Die Radio Steiermark Kinderreporter
Teil 2

Nach dem ersten Teil meines Interviews zu „Haki Hai“, das während meiner Lesereise in die Steiermark gemeinsam mit der Radio Steiermark Reporterin Doris Rudlof-Garreis und den Kindern der Volksschule Allerheiligen aufgenommen wurde, gibt es nun Teil 2! Gesendet wurde dieser am 28. Sept. 2024.
Herzliches Dankeschön für das tolle Interview!
Wer hören möchte, warum ich mich dafür entschieden habe, gerade ein Buch über Haie zu schreiben, was diese Tiere alles können, und wie wichtig sie für unsere Meere sind, der/die clicke bitte hier:

Viel unterwegs …

gewesen bin ich im Juni ’24. Auf gleich drei Lesefesten durfte ich meine Bücher vorstellen. Nämlich auf
– dem Lesefest der Bibliothek Traun in Oberösterreich,
– der „Buch am Bach“ in Götzis, Vorarlberg – der Kinder- & Jugendbuchmesse der Vorarlberger Nachrichten und
– dem Familienfest der Bücherei Allerheiligen in Innsbruck, Tirol.
Ein herzliches Dankeschön an alle Veranstalter – jede einzelne Lesung hat mir großen Spaß gemacht!
Bunt gemischt gibt es hier einige Eindrücke:

Image Credit für das Bild am Fenster: Monika Breitsching von der Bibliothek Allerheiligen.

Gezaubert wird nun vielerorts

Woohooo!
Genauso wie „Otto Oktopus spielt Verstecken“ ist nun auch „Zaubern will gelernt sein“ in der 2. Auflage!
Erschienen ist das Buch im G&G Verlag und die zauberhaften Illustrationen stammen von Sabine Legien.

Die Radio Steiermark Kinderreporter

… haben mich während meiner Lesereise in die Steiermark gemeinsam mit der Reporterin Doris Rudlof-Garreis zu meinen meeresbiologischen Büchern befragt – um genau zu sein, waren es die Kinder der Volksschule Allerheiligen. Herzliches Dankeschön, es hat großen Spaß gemacht!
Das Ergebnis war am 20. März 2024 auf Radio Steiermark zu hören. Wer im Interview nachhören möchte, was die gefährlichste Situation beim Tauchen war, die mir passiert ist, clicke bitte hier:

Kreatives Schreiben für FantasyautorInnen am Mittelerdefest

Kann man das Schreiben lernen?
Als ich zu Schreiben begonnen habe, habe ich einige Schreibworkshops besucht – was mir viel gebracht hat, denn das Schreiben ist ein Handwerk! Wenn man als AutorIn gewisse Kniffe kennt, wird die Textqualität bei weitem besser.
Auch wenn ich mir inzwischen denke, dass ich schon einiges KnowHow gesammelt habe, gehe ich nach wie vor gerne in Schreibgruppen.
Warum? Weil das Nachdenken über sowohl eigene und andere Texte einen immer wieder ein Stück weiterbringt.
Ausserdem unterrichte ich inzwischen auch selbst Schreibworkshops für angehende Fantasy-AutorInnen und zwar jedes Jahr am Mittelerdefest. Ganz toll finde ich dann, wenn manche Projekte, die dort begonnen werden, auch tatsächlich vollendet werden!
Image Credit: Daniel Huemer, Mittelerdefest.at

Das Goldegg Training
für Verlagswirtschaft und Medienmanagement

Neben dem Schreiben neuer Manuskripte, habe ich zwischen Nov. ’22 und Juni ’23 eine berufsbegleitende Ausbildung im @goldegg_training für „Verlagswirtschaft und Medienmanagement“ gemacht.
Das war super-spannend und ziemlich Augen öffnend, die Buchbranche von der Verlagsseite her kennenzulernen.
Als Abschluss für den Lehrgang habe ich mich für eine wissenschaftliche Arbeit zum Thema „Zielgruppen-orientierten Marktanalyse des Jugendbuchbereichs“ entschieden.
Da Jugendbücher ja von erwachsenen Entscheidungsträgern (Autorinnen, Verlagsmenschen, Buchhändler:innen und Juror:innen von Literaturwettbewerben) auf den Markt gebracht werden, habe ich verglichen, ob das Endergebnis (also das, was in den Buchhandlungen zu finden ist) auch mit den Lesewünschen von Jugendlichen übereinstimmt. Und das tut es nur teilweise – nämlich für die Mädchen, während Jugendbücher für Buben stark unterrepäsentiert und kaum mit den richtigen Themen zu finden sind. Ein Ergebnis, das mir zu denken gibt, und das mich gleich dazu bewogen hat, ein Buben-Buch zu schreiben.
Image Credit: ©Helena Poppe & ©Minitta Kandlbauer

Kennt ihr schon Beyond Level One?

… den deutschsprachige YouTube Kanal für Rollenspiel-Kampagnen zum Zusehen und -hören, Podcasts, Interviews und Informationen über Spiele.
Im Format „Sandbox“ hatte ich die Ehre auch ein bisschen rollenzuspielen und zwischendurch ein paar Interview-Fragen über das Schreiben und meine Bücher zu beantworten. Herzliches Dankeschön für die Einladung liebe Olivia und lieber Philip!
Hier ist der Link zum Video!
Als Podcast gibt es das Interview auch auf den jeweiligen Beyond Level One Kanälen von Spotify, Apple, Amazon und Google Podcast.

Die Leipziger Buchmesse 2023

Für die Leipziger Buchmesse 2023 ist die Crew der Callista in See gestochen.

Kapitän Grimmbart begab sich auf Schatzsuche.
Penelope forderte ihn dabei heraus.
Der Zahnlose Zack gab feinen Fenf dafu.
Holzbein-Henry konnte sich nur noch an den Kopf greifen.

UND … der Einäugige Erik hatte viel bessere Lauen als sonst.
Bedenklich!
Was das wohl zu bedeuten hat? 🤔

Im bis auf den letzten Platz gefüllten Lesetreff-Iglu hat es uns – Sabi Kasper Autorin, juliawagner.eu, Christine Auer Autorin und mir – sehr viel Spaß gemacht, mit verteilten Rollen aus den ersten beiden Bänden der Kapitän Grimmbart-Trilogie zu lesen. ARRGH!
Herzlichen Dank an alle, die dabei waren! ☠⚓🏝💕

Übrigens … kleiner Teaser:
Schon im Herbst wird Band 3 der Trilogie im Wortweit Verlag erscheinen!

Zusätzlich gab es noch ein paar weitere Highlights, wie mein Buch „Ungebremst“ am Stand vom Tulipan Verlag zu finden und das Treffen der Wortweit Familie am Österreicher-Stand, da ja Österreich heuer unter dem Motto „Mea Ois Wia Mia“ Gastland der Leipziger Buchmesse war.

Natürlich durften auch dieses Jahr ein Besuch der Leipziger Autorinnenrunde und weite „Spaziergänge“ durch die Hallen für Kinder-, Jugend- und Fantasy-Bücher und der ComicCon nicht fehlen. Schön wars!

Mein Weg

Nach den drei coolen Lesungen von „Kapitän Grimmbart“ und „Zaubern will gelernt sein“ auf der Kleinkunstbühne Tschocherl in 1150 Wien, lud Veranstalter Christian Jeschko uns vier Kleeblatt-Autorinnen Sabi Kasper Autorin, Christine Auer Autorin, Julia Wagner und mich zum Interview. Das Hinter-der-Kamera-in-Szene-Setzen übernahm Peter Schönhofer von OktoTV. Herzliches Dankeschön an die beiden! ☺️💕

Ausgestraht wurd das Interview am Montag, 17. April 23 um 10:00 in der Sendung „Mein Weg“. 🤩😍

Gewonnen! Woohoo!!

Letztes Jahr habe ich für die Tagebuch-Lesungen der AGA (= Aktionsgemeinschaft Autorinnen) eine Kurzgeschichte namens „Der letzte Wunsch“ geschrieben. Bin mir nicht sicher, wie das passieren konnte, aber sie ist mein bislang einziges Werk, das ich für ein erwachsenes Zielpublikum geschrieben habe.
Danach habe ich sie zum Wettbewerb „Vigilius Mountain Stories 2022“ eingereicht. Trotz rund 250 Einreichungen hat es meine Geschiche in die Top-Riege geschafft und wird demnächst im Erzählband der diesjährigen „Mountain Stories“ erscheinen!

Zu lesen gibt es sie online auch >hier<.

Als Preis darf ich nun auch eine Nacht im Vigilius Mountain Resort in Lana, Südtirol, verbringen. Herzliches Dankeschön, ich freue mich sehr!! 💕

Ein Blick in die Druckerei Berger

Habt ihr schon mal einen Blick hinter die Kulissen der Buchentstehung geworfen?
Bei der Herstellung der zweiten Teils der „Kapitän Grimmbart“-Trilogie – „Die Suche nach dem sagenumwobenen Schatz“ – könnt ihr einen kleinen Einblick in diese Prozesse in der Druckerei Berger bekommen.

Ist es nicht schön geworden? Happy Book-Birthday, Kaptän Grimmbart II am 30. März. 2023!

Erschienen ist das Buch wieder im Wortweit Verlag und auch diesmal hat das Team aus 4 Autorinnen – Sabi Kasper, Julia Wagner, Christine Auer und ich – mit Alex Nemec als Illustator zusammengearbeitet. 💕

Zauberlesung

Einmal ein anderes Lesungskonzept!
Gemeinsam standen im März ’23 Zauberer und Kinderlieder-Singer-Songwriter Michael M. Link und ich auf der Kleinkunstbühne Tschocherl in 1150 Wien.
Aus dem Vermischen seiner Zauberei und Musik und meiner Lesung aus „Zaubern will gelernt sein“ entstand ein lustiges und spannendes größeres Ganzes.

Ganz toll waren die mutigen Kinder, die sich beinahe auf die Bühne gedrängt haben, um mit uns zu zaubern! Dankeschön!
Könnte sein, dass wir diese Lesung noch das eine oder andere Mal wiederholen … ☺️💕

Grimmbart im Tschocherl

Im Januar und Februar ’23 gab es gleich zwei Lesungen aus „Kapitän Grimmbart – Grusel der sieben Weltmeere“.
Ausgestattet mit vielerlei Piraten-Assessoires standen wir Kleeblatt-Autorinnen – Sabi Kasper, Julia Wagner, Christine Auer und ich – gemeinsam auf der Kleinkunstbühne Tschocherl in 1150 Wien. Vor allem den Text mit verteilten Rollen zu lesen hat sehr viel Spaß gemacht – ein Konzept, das wir sicher auch bei weiteren Lesungen verwenden werden.

Aus diesen Veranstaltungen ergab sich auch ein Interview für OktoTV geführt von Tschocherl-Veranstalter Christian Jeschko, das Anfang April ’23 ausgestrahlt werden soll. Herzliches Dankeschön!

Zaubern will gelernt sein

Mit „Zaubern will gelernt sein“ hat „Otto Oktopus spielt Verstecken“ in der Reihe des Lesezugs für die 1. Klasse des G&G Verlags nun ein Geschwisterbuch bekommen! Alles Gute zum Buch-Geburtstag!

Auch „Zaubern will gelernt sein“ ist mit großer Fibelschrift und einfachem Text bestens für Schulanfänger geeignet. Aber auch Kindergartenkinder freuen sich sicher über ein bisschen vorlesen und sich die super-lustigen Illustrationen anzusehen. Diese stammen übrigens von Sabine Legien.

Beim Veröffentlichen von Büchern braucht man normalerweise viel Geduld. Da können schon einmal geologische Zeitalter vergehen – für mich als ungeduldige Autorin jedenfalls. Denn bis ein Verlag zusagt, das Lektorat eingearbeitet ist und das Buch dann endlich erscheint, kann es Jahre dauern.

Nicht so bei „Zaubern will gelernt sein“. Von der Idee bis zum Erscheinen hat dieses Buch nur 10 Monate gebraucht. Goldmedaille!

Mit Kapitän Grimmbart auf der Buch Wien ’22

Einige Eindrücke von unserer „Kapitän Grimmbart“-Lesung auf der Buch Wien ’22.
Gleich gegenüber des Wortweit Verlangsstands und ausgestattet mit jeder Menge Piraten-Accessoires stehen hier von links nach rechts Christine Auer, ich, Julia Wagner und Sabi Kasper auf der Kinderbühne.
Arrrgh! 💕🏝⚓☠

Happy Bookbirthday, Kapitän Grimmbart!

Band 1 der Trilogie rund um den jüngsten Piratenkapitän aller Zeiten erschien am 5. September 2022 im wortweit-Verlag ! 🎉🍾🥂
Zu Ehren dieses Tages habe ich mich in Schale geworfen, also … ä-hm, so verkleidet, dass ich in Halunkenhafen nur ja nicht auffalle! ☠🏝
Dort, in der Schenke zum Verlausten Piraten, kehrt Grimmbart mit seinen Männern nämlich immer wieder ein. Mal sehen, ob ich heute Glück habe, um vielleicht ein Autogramm von ihm zu bekommen … es gibt schließlich was zu feiern!
Beim Tisch am Fenster sitzt ein Mann mit dunklem langen Haar, ebenso langem Bart und einem Dreispitz auf dem Haupt. Das muss er sein!

Grimmbart lacht auf, als er mich sieht. Mit den Fingern bedeutet er mir, ihm das Buch zu reichen und unterschreibt mit drei Kreuzen.
„Sag, wie wird man zum mächtigsten Piraten auf den sieben Weltmeeren?“ Es kann schließlich nie schaden, ihm den Bauch zu pinseln …
„Kecker Kakadu, das wüsstest du wohl gerne!“ Grinsend gibt er mir das Buch zurück. „Pass auf, das war so …“ Grimmbart erzählt von wildem Wind, kampflustigen Kannibalen, feindseligen Freibeutern, und natürlich beachtlichen Bärten.
„Und davor? Wo bist du aufgewachsen?“
„Die weite See ist mein Zuhause.“
„Tatsächlich. Immer schon?“ Fragend hebe ich meine Augenbraue.
Grimmbart murrt. „Na gut, ursprünglich komme ich aus der Rosenbucht.“
Es fällt mir schwer mein Grinsen zu verbergen. Ein Junge aus gutem Haus ist er also. Unschuldig frage ich weiter: „Und wie war es dort so? Wofür konntest du dich als Kind begeistern?“
„Na, Schiffe und Schatzkarten, natürlich!“
„Haben dir deine Eltern schon immer solche Geschichten erzählt?“
„Auch …“ Er lächelt versonnen in sich hinein. „Es gab da noch so ein Buch … ach was, genug der Fragen!“ Grimmbart funkelt mich an. Er nimmt einen Schluck aus seinem Humpen und stellt ihn krachend zurück auf den Tisch. Die Hand zum Gruß an seinem Dreispitz erhebt er sich und geht.
Das Buch fest im Griff sehe ich ihm nach. Das mit dem Autogramm war wenigstens gelungen. Aber über seine Kindheit redet er wohl nicht so gerne …

„Kapitän Grimmbart – Grusel der sieben Weltmeere“ ist ein Kinderbuch ab 8 Jahren.
Vier AutorInnen haben sich zusammengetan, um es gemeinsam zu schreiben – nämlich Sabi Kasper Autorin, Julia Wagner , Christine Auer Autorin und ich.
Das wunderschöne Cover und die Illustrationen im Kern stammen von Alex Nemec .

Woohoo! 🎉🍾🥂

Mit gutem Timing vor dem nahenden Schulanfang geht mein Erstlesebuch „Otto Oktopus spielt verstecken“ in die zweite Runde! G&G Verlag 💕

Ein Schreibupdate …

… hat es hier schon lange nicht mehr gegeben und zur Jahresmitte bietet sich das doch irgendwie an, oder? 😄
Diesmals soll es nicht um die demnächst erscheinenden Bücher gehen (dazu später!), sondern um das, was hinter den Kulissen passiert.
Ganz anders als das jahrelange Schreiben an der Verbena-Trilogie, waren die letzen Monate geprägt davon, an mehreren kurzen Projekten zu arbeiten.
* Bei einem davon bin ich selbst ganz erstaunt, wie schnell das gegangen ist, aber es wird inzwischen schon (sehr cool!) illustriert und wird – wenn alles klappt – Anfang nächsten Jahres als Kinderbuch das Licht der Welt erblicken.

* Eine zweite Geschichte, nämlich „Ein Doppelgänger für alle Fälle“ wird jetzt, da das Lektorat abgeschlossen ist, demnächst in der Spenden-Anthologie Charlies Mutmachgeschichten für CancelCancer herausgegeben von Alex Planet und Alexandra Leo erscheinen.

* Und ein drittes Projekt braucht noch ein bisschen Feinschliff, bis es Verlagen vorgestellt wird. (Bitte demnächst Daumen drücken! 😊)

Auch wenn das jetzt gar nicht so klingt, bin ich mir in diesem halben Jahr recht unproduktiv vorgekommen. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich eben nicht fokussiert mit einem großen Projekt beschäftigt habe, das mit täglichem Wordcount gemessen werden kann, sondern mit vielen kleinen.
Aber ich habe auch viel geplottet. Gleich mehrere Geschichten … und jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, sich auf ein neues großes Projekt einzulassen.
Nur welches?

Zur Auswahl stehen fünf!
Vernünftigerweise sollte ich mich jetzt – im August – einer Weihnachtsgeschichte widmen. Die juckt mich nur leider gerade gar nicht in den Fingern.
Zu allem Überfluss ist dann auch noch meine Tochter mit einer Idee zu mir gekommen. Einer düster-spannenden Jugendbuch-Idee, die ich mit ihr gemeinsam jetzt als Ferienprojekt bearbeite, und die – ich gestehe – auch mich echt mit auf die Reise nimmt.
Die nächsten Wochen werden also spannend. Welches neue, große Projekt wird es wohl werden?

Ungebremst im Spiegel

Von „Ungebremst“ gibt es jetzt eine Rezension in der Kinderbeilage „Dein Spiegel“ vom Spiegel Magazin.
Ein herzliches Dankeschön an Alexandra Ernst für die schönen Worte über mein Buch!!

Die Buch am Bach

Etwas überwältigt und gleichzeitig glücklich las ich im Juni 2022 auf der Buch am Bach, der Kinder- und Jugendbuchmesse der Vorarlberger Nachrichten.
Lesungen gab es abwechselnd aus meinen Büchern
* Otto Oktopus spielt verstecken, G&G Verlag
* Vergiss den Vampir, G&G Verlag, und
* Ungebremst, Tulipan Verlag

Einen Lokalaugenschein mit Interview von mir gibt es hier!

Highlight der Buchmesse war für mich die gemeinsame Lesung aus „Ungebremst“ mit Olympia-Teilnehmer für Rollstuhltennis Thomas Flax, bei der die Zuhörer Informationen zum Thema aus erster Hand bekamen und ein Rollstuhl-Parcours zum ausprobieren veranstaltet wurde.

Manchmal kommt es anders, als man denkt

Im Rohnland ist es der Brauch, bei Beerdigungen Samen von Blumen auf die Gräber der Toten zu streuen.
Genau das habe ich diesen Frühling mit Eisenkraut-Samen (Verbena officinalis) getan, denn der dritte Band der Verbena-Trilogie wird nicht im Fabulus Verlag erscheinen.
Für mich habe ich beschlossen, ihn vorerst nicht selbst herauszubringen, sondern zu warten, bis die Rechte aller drei Bände wieder bei mir liegen. Wie es dann mit dieser Geschichte weitergeht, wird sich noch weisen.
Auch wenn ich nach wie vor der Meinung bin, dass Verbena es verdient, in einem vollständigen und runden Package an die Öffentlichkeit zu kommen, erzeugt so ein schmerzhaftes Erlebnis jede Menge Selbstzweifel – genauso wie zu gut gemeinte Lektoratsarbeit, nicht ganz so wohlgesonnene Rezensionen oder einfach nur das öffentliche ignoriert-Werden.
Natürlich fragt man sich dann: Wozu mache ich das überhaupt?

Bevor ich zu schreiben begonnen habe, war mir nicht bewußt, wie sehr dieser Beruf (oder doch Berufung?) eine emotionale Achterbahn ist.
Das Schriftsteller:innen-Dasein ist nun mal eine Form der Kunst, die sehr dem Geschmack der Öffentlichkeit unterliegt. Manche Leute können eben nicht so viel damit anfangen, was man als Autor:in erschafft, andere finden es super. Diese beiden Seiten gibt es immer – egal wie gut die eigenen Texte sind.
Glücklicherweise gibt es aber eben auch diese großarigen Momente, wenn das, was man geschaffen hat, gut ankommt. Genauso wie das Wort „Ende“ unter ein Manuskript zu schreiben, eine Verlagszusage zu bekommen, das eigene Buch endlich in Händen halten zu dürfen oder eine Rezension in der FAZ. All diese Momente sind es wert, den Rest auf sich zu nehmen.
Also: Aufstehen, Krone gerade rücken und weitermachen!

Ungebremst goes FAZ!

Ich kann das selbst noch nicht ganz glauben …
„Ungebremst“ wurde in der FAZ rezensiert!
Ein ganz herzliches Dankeschön an Jeanette Schäfer für die schönen Worte über mein Buch!! 💕
Hier der Link zum Artikel.

Endlich mal wieder eine Lesung

Zum ersten Mal nach der Pandemie waren „Ungebremst“ und ich auf Lesereise in der Steiermark!

Es war so schön endlich einmal wieder vor Publikum zu lesen. Vielen Dank an die MS Fehring für die vier schönen Stunden mit euch! 💕

Den Rollstuhl hatte ich übrigens als Requisit für einen kleinen Parcours mit den Schülern dabei. Keine Frage, nicht ganz die WCMX Challenge … aber allein schon das gibt jede Menge Einblick, wie das so ist mit der Barrierefreiheit .

Falls ihr Lehrer:innen, Bibliothekar:innen oder Buchhändler:innen seid und euren Schülern/Lesern auch so eine Erfahrung zukommen lassen möchtet, komme ich gerne vorbei!

Ungebremst – Nomen est Omen

„Ungebremst“, mein neues Buch, ist soeben im Tulipan Verlag erschienen!

Glücksmomente gibt es für eine AutorIn einige – auch schon weit bevor man weiß, wie gut ein Buch in der Öffentlichkeit ankommt. Bei „Ungebremst“ war einer dieser Momente, als ich erfahren habe, dass mein Manuskript von der Agentur Susanne Koppe aka „auserlesen-ausgezeichnet“ vertreten werden wird. Ein weiterer, als klar war, dass nach nur kurzer Vermittlungsphase das Buch beim Tulipan Verlag herauskommen wird.

Ein ganz besonderer dieser Momente ist auch, das eigene Buch das erste Mal in Händen zu halten und zu realisieren, dass all das so richtig wahr geworden ist. (Es wird nicht alt, auch wenn ich es jetzt zum 6x erlebe! 😉😆)

Vielleicht fragt ihr euch: Warum schreibt sie gerade so eine Geschichte?

Ganz ehrlich, wirklich beantworten kann ich es euch nicht. Das Thema kam zu mir, nicht umgekehrt. Persönlich (also face to face) kenne ich keine einzige Person, die im Rollstuhl sitzt. Aber das Thema WCMX (= wheelchair motocross, also das Skaten mit dem Rollstuhl) hat mich eingefangen und mitgenommen, weil ich es auf zweierlei Art wichtig finde.

1) Personen, die diesen (Extrem-)Sport betreiben, haben einen ganz anderen Zugang zu Barrierefreiheit. Denn was ist schon eine Bordsteinkante, wenn man Rampen und Stufen im Skatepark hinauf und hinunterfährt?

2) Noch viel wichtiger: Durch diesen Sport (und andere Para-Sportarten) ändert sich die Wahrnehmung der Öffentlichkeit gegenüber den Rollstuhlfahrern. Es ist nicht mehr das Bild, das wir von Heidis Clara kennen, die in ihrem behäbigen Rollstuhl gar nichts selbst machen konnte. Es sind fähige Leute, die im Skatepark Tricks vollführen, bei denen mir der Mund offen bleibt und die ich mich niemals selbst trauen würde.

Da ich ja keine Ahnung hatte, wie der Alltag im Rollstuhl tatsächlich aussieht, war alles, was in „Ungebremst“ beschrieben ist, harte Recherche. Ein sehr Augen-öffnender Ausflug. Um sicher zu gehen, dass das, was ich beschreibe auch tatsächlich der Realität entspricht, hatte ich große Hilfe von David Lebuser von „sit ’n‘ skate“. Ein ganz ❤-liches Dankeschön für die Unterstützung an diesem Projekt!

Vorfreude!! 🎉

In der Verlagsvorschau des Tulipan Verlags ist die Ankündigung für mein neues Buch schon abgedruckt! Erscheinungstermin ist der 8. Februar 2022 – also schon sehr bald! Ich kann es kaum erwarten, euch mehr von „Ungebremst“ zu erzählen … stay tuned!!

Die Bücherstimme

Folge 6 von Erich Weidingers Bücherstimme mit der Autorin Christine Auer und meiner kleinen Wenigkeit ist nun online als Podcast aufrufbar. Hier der Link!

Danke, lieber Erich, für das Interview und die schöne Zeit am Attersee beim Schreiben unter Sternen-Stipendium!

Besprochen haben wir meine beiden im G&G Verlag erschienenen Bücher „Otto Oktopus spielt Verstecken“ und „Vergiss den Vampir“.

Eine Aera geht zu Ende



Die Idee zu „Verbena“ kam mir vor 6 Jahren. Dass daraus eine Trilogie werden würde, hätte ich mir damals nicht gedacht. Aber viel Tüftelei und insgesamt 800+ Manuskriptseiten später ist es Zeit, sie in den Sonnenuntergang ziehen zu lassen – ein Moment zwischen unglaublicher Genugtuung und Wehmut.

Das Wort „Ende“ ist nun unter den dritten Band geschrieben und das Manuskript an Testleser ausgeschickt. Ganz loslassen kann ich ja noch nicht und freu mich auf das Überarbeiten.

Schreiben unter Sternen



GEWONNEN!!
Ich freu mich total!!!

Der Tourismusverband Attersee-Salzkammergut und die Buchhandlung Weidinger am Attersee haben ein Aufenthaltsstipendium für Literaten in Weyregg am Attersee ausgeschrieben.

Eingeladen wurden Katharina V. Haderer (für Belletristik) und meine kleine Wenigkeit (für Kinder- & Jugendbuch) im Herbst zwei Wochen am schönen Attersee zu verbringen und intensiv an einem eigenen Projekt zu arbeiten!

Vielen Dank an @weidingererich von der Buchhandlung Weidinger und den Tourismusverband Attersee-Attergau !

Hier der Link zum Artikel.

Fotocredit: Johannes Horvath, Astronomischer Arbeitskreis Salzkammergut; zur Verfügung gestellt durch Erich Weidinger.

Kreatives Schreiben am Mittelerdefest

Fast ein bisschen schade, nach dem Mittelerdefest 2021 wieder in die Realität zurückzukehren.

Ich hatte ein Wochenende voller Hobbits, Elben, Zauberer und Orks. In meinen beiden Workshops für kreatives Schreiben, durfte ich der Geburt vieler neuer Geschichten beiwohnen und bin richtig stolz darauf, was meine kreativen Teilnehmer in so kurzer Zeit alles zustande gebracht haben.

Etwas zu viel von der Sonne geküsst, aber trotzdem aufgeladen mit viel positiver Energie bin ich nun bereit, in den Herbst zu starten!

Abtauchen in die Unterwasserwelt


Fünf Bücher sind es schon und zur Feier der Erscheinung von „Otto Oktopus spielt Verstecken“ gab es einen Artikel über mich in @meinbezirk.at !
Vielen Dank für das super-nette Interview an Antonia Reissner.

Wer nachlesen mag, was es über mich und mein Schreiben so zu sagen gibt … hier ist der Link!

Otto Oktopus spielt Verstecken



Lange, lange ist es her, dass ich als Meeresbiologin durch die Weltmeere getaucht bin. Damals war mein Forschungsthema das Verhalten der Oktopussen.
Mein neues Buch ist ein bisschen eine Homage an diese Zeit. Es erscheint am 29. 6. 2021 in der Reihe des „Lesezug erste Klasse“ des Kinderbuchverlags G&G.
Das super-tolle Cover und die Illustration stammen von Herwig Holzmann.

„Otto Oktopus spielt Verstecken“ ist ein Kinderbuch ab 6.
Mit einfachen Sätzen und großer Schrift ist es besonders gut für Schulanfänger geeignet.

Verbena Hexenflucht – endlich ist sie da!!



Zu heiß zum Anfassen!
„Verbena. Hexenflucht“ erscheint am 15. 06. 2021. Das feurige Cover vom Band 2 der Verbena Trilogie sieht in natura noch viel besser aus, als auf dem Bildern. Ein echter Hingucker!
Die Schrift ist wieder erhaben, die Haptik seidig. Buchbändchen und verzierter Buchschnitt fehlen natürlich auch nicht.

Fun Fact:
Die allererste Szene, die ich zu Verbenas Geschichte im Kopf hatte, ist jetzt das zweite Kapitel („Tropfentränen“) im zweiten Band der Trilogie.
Damals dachte ich, dass diese eine Szene der Anfang der Story wäre, aber dann ergab sich so viel an Vorgeschichte, dass daraus Band 1 der Trilogie entstand. Man könnte also sagen, Band 2 ist der eigentliche Kern der Geschichte, die ich erzählen will!

Vergiss den Vampir – Cover Reveal!



Was sagt ihr? Ich finde, das Cover ist toll geworden!
Mein neues Buch „Vergiss den Vampir“ erscheint am 21. 1. 2021 in der Reihe „Die dunklen Bücher“ beim Kinderbuchverlag G&G.
Das großartige Cover und die Illustration stammen von Timo Grubing.

„Vergiss den Vampir“ ist ein Kinderbuch für 9 bis 12-Jährige. Die Intension hinter dieser Serie ist es, gruseligen Lesespaß an nicht ganz so lesestarke Kinder zu vermitteln.


=> Bist DU mutig genug?

Jahresrückblick 2020



Im Guten wie im Schlechten … 2020 war wohl nicht das ideale Jahr, um zu versuchen, sich als Autorin auf eigene Beine zu stellen. Der Erscheinungstermin von „Verbena. Hexenjagd“ war mit unglaublich schlechtem Timing zeitgleich mit dem Beginn des ersten Corona-bedigten Lockdowns. Damit fiel auch die Leipziger Buchmesse aus, auf der ich drei Lesungen hätte halten sollen. Durch die Bemühungen vieler lieber Buchblogger, die online-Lesungen organisiert und schöne Rezensionen geschrieben haben (ein herzliches Dankeschön euch allen!) , wurde viel wieder gut gemacht. Aber wir sind uns wohl alle einig – das gleiche war es trotzdem nicht.
Dazu kam, dass diverse Verlage leider – aber auch verständlicherweise – ihre Herbsteditionen 2020 auf Frühjahr 2021 verschoben haben, was auch zwei weitere meiner geplanten Erscheinungstermine betraf.
.
Aber jede gute Geschichte hat eine Backstory, die nicht unbedingt in den Büchern erzählt wird, und so gab es auch für mich in diesem Jahr einige Dinge, die hinter den Kulissen passiert sind, und die mich durch die Wohnung tanzen ließen – nämlich die Aufnahme in die Schreibzeit 2020, insgesamt drei unterschriebene Verlagsverträge und zwei weitere Verlagszusagen. Mit vollem Elan sehe ich jetzt dem Jänner entgegen, in dem mein neues Buch „Vergiss den Vampir“ erscheinen wird und damit ein besseres Jahr einleitet! Klopf auf Holz!

Sommerzeit ist Schreibzeit

In Zeiten der Covid-19 Pandemie ist es ja leider nicht einfach, sich zu treffen. Trotzdem haben die Texthobler mit viel draußen sitzen und großen Abständen geschafft, die heurige Schreibwoche ansteckungsfrei stattfinden zu lassen – und gut war es!! Da ja alles andere abgesagt wurde, war es Balsam für meine Seele, bei diesem Treffen dabei zu sein!
10 SchriftstellerInnen (inkl. mir) und Vicki, die Texthobel-Organisatorin haben sich in einem feinen Landgasthof im südlichen Niederösterreich auf Klausur begeben. Abseits von dem einen oder anderen kleinen Ausflug in die Natur haben wir dort unter Tags geschrieben bis die Köpfe rauchten. Abends haben wir uns gegenseitig vorgelesen, gemeinsam geplottet und konstruktiv kommentiert. Solche Events empfinde ich als unglaublich wertvoll und bin froh Teil dieser Gruppe zu sein!

Photocredit: Vicki Texthobel

Podcast Interview

Nach den coolen Kinderbuchlesungen hat Martin Hahn nun ein weiteres Projekt! Jetzt gibt es auf seiner Seite www.kinderbuchautor.com auch Podcast Interviews diverser Kinder- & Jugendbuchautoren. Auch ich hatte die Ehre in dieser illustren Runde dabei zu sein!

Hier die Links zu den drei Teilen des Interviews:

Teil 1 – Über das Schreiben
Teil 2 – Über das Veröffentlichen
Teil 3 – Über Autorenmarketing

Live statt Leipzig

Die Absage der LBM20 brachte eine rege Phase buchliebhaberischer Aktivität mit sich, die im Stil des Neo-Biedermeiers ausgelebt wurde. Ganz im Sinne von: Wer braucht schon eine Buchmesse, wenn man doch auch online und von zu Hause aus lesen kann? Gänzlich ohne Ansteckungsgefahr – also was die Corona-Viren anbelangt jedenfalls ??. Ansteckend ist aber hoffentlich die Geschichte, die ich Euch in diesem kleinen Video vorlese, auf dass sie Euch packe und Ihr unbedingt weiterlesen wollt!

Das Video unten ist nur eines der vielen Events, die im Laufe der Online-Leipziger Buchmesse von statten gegangen sind. Wer alle gestreamten Lesungen, Autorenvorstellungen, Interviews und geposteten Textschnipsel sehen möchte, kann dies gerne auf meiner FB-Autorenseite tun. Ein herzliches Dankeschön an alle Blogger, die sich wirklich viel Mühe gegeben haben!

Ebenso ein „Danke“ geht an dieser Stelle an Matthias Rieger dafür, dass er das Projekt der „Online Open Stage“ ins Leben gerufen hat, durch das Lesungen nun über die Homepage des @Traum3 Verlags, bzw. noch einfacher über YouTube abgerufen werden können.
Hier der Link zu meiner Lesung aus „Verbena. Hexenjagd“ (Fabulus Verlag):

https://www.youtube.com/watch?v=M719E4sKjhc&feature=youtu.be

#leidernichtleipzig

Die Leipziger Buchmesse 2020 wurde wegen dem Corona Virus abgesagt. Das war nicht ganz einfach wegzustecken, hätte ich doch dort 3 Lesungen halten und Blogger treffen sollen, und vieles mehr vorgehabt …
Aber ich wurde mit Kondolenzblumen, Schokokuchen mit flüssigem Kern und Vanilleeis und vielen Anrufen von Euch total lieb getröstet! Vielen Dank dafür!!

Nachdem es gerade tausenden Buchliebhabern genauso geht wie mir, gibt es aber rege Social Media Aktivität, um doch noch das Beste aus der Situation zu machen. Vor allem die Unterstützung vieler Blogger, die nun mit verschiedensten Aktionen helfen Verlagen, Autoren und ihren Neuerscheinungen Rampenlicht zu geben, ist großartig! Auch dafür ein großes Dankeschön!!

Schreibzeit 2020 – gewonnen!!

Die „Schreibzeit“ ist ein Förderprogramm für AutorInnen von kinder- und jugendliterarischen Texten, das vom Institut für Jugendliteratur in Kooperation mit dem Österreichischen Buchklub betreut wird.
Dieses Jahr bin ich eine der 6 Auserwählten und freue mich sehr!!

2020 – ein spannendes Jahr!

Fürs Erste dauert es nur noch wenige Wochen, bis Band 1 der Verbena-Triologie „Hexenjagd“ im Fabulus Verlag erscheint!!!
Die Ausgabe wird ein sehr schönes Buch in Hardcover, mit Rundrückenbindung, Lesebändchen und verziertem Buchschnitt. Man darf gespannt sein!

Ihr Debüt wird Verbena auf der Leipziger Buchmesse haben … ja genau, ich werde in Leipzig lesen!! Ich kann das selbst noch gar nicht glauben!

Im Sommer wird aber noch ein zweites Buch von mir das Licht der Welt erblicken … auch wenn Viktor (die Hauptfigur) sich lieber im Dunkeln versteckt …
Mehr dazu demnächst!

Für Leseratten und Punktesammler

Lange habe ich es mir vorgenommen und nun endlich gemacht … Ab jetzt gibt es das Lesequiz für „Voran, Schwestern!“ auf Antolin. Das Buch wurde für die 2te Schulstufe eingestuft und kann nun durch das beantworten von 15 Frage in die Sammlung der eigenen gelesenen Bücher aufgenommen werden.

Was AutorInnen im Sommer so machen …

Kann jemals nicht geschrieben werden? Nein … und am besten geht man gleich für eine Woche in Klausur! Hier sind einige Bilder von der Texthobel Schreibwoche 2019. Mir raucht immer noch der Kopf von diesen produktiven Tagen, in denen ich fleißig am 2ten Teil der „Verbena“-Trilogie weitergeschrieben habe. Vielen Dank an Vicky Frysak vom Texthobel fürs Organisieren, all die anderen Teilnehmer für den unglaublichen konstruktiven Input und Rolf Wilms für die tollen Photos! Schön wars!!

Verbena hat ein Zuhause gefunden

Erinnert ihr euch noch an Verbena und Malve? So sehen die beiden übrigens in meinem Kopf aus.
Mit den ersten 50 Seiten dieser Geschichte war ich ja letztes Jahr dank euch beim Sweek schreibmitdarkdiamonds Wettbewerb auf Platz 7/250. Heuer im Frühling habe ich den nun fertig geschriebenen ersten Teil dieser Trilogie zur Leipziger Buchmesse mitgenommen und habe dort bei einem Autoren&Verlags Speed-Dating-Event mitgemacht. Dadurch hat Verbena tatsächlich ein Zuhause gefunden – und zwar im Fabulus Verlag! Erscheinungstermin für den ersten Band der Trilogie unter dem Titel „Verbena. Hexenjagd.“ ist für Frühjahr 2020 geplant!!

Unser Büchertisch auf der Vienna Fantasy Gaming Convention 2019

Gemeinsam mit Christine Auer und Sabi Kasper hatten wir einen Büchertisch mit unseren eigenen Büchern und haben einige Lesungen gehalten. Vielen Dank an Planet Harry fürs Organisieren!!

1. Platz beim Kunstreigen 2019!!

Mit meinem Buch ‚Voran, Schwestern!‘ habe ich am 25. Mai 2019 beim Kunstreigen Wien vor illustrer Jury den 1. Platz erzielt! Auch Sabi Kasper war mit dem Beste Hexe-Test-Turnier ganz vorne mit dabei!! Ein herzliches Dankeschön an Brigitte Martzak für die Organisation und den gelungenen Abend!

Ehrenamtliches Lesen im Hort der Kinderfreunde

Seit einiger Zeit lese ich den Kindern im Hort meiner Tochter meine Texte vor. Das ist für mich sehr wertvoll, weil ich dadurch Feedback vom richtigen Zielpublikum bekomme. Kinder sind harte Kritiker und man weiß schnell, ob ihnen eine Geschichte gefällt, oder nicht. Heute habe ich eine besondere Überraschung bekommen!

Auf der Leipziger Buchmesse 2019

Fulminanter Start in die Leipziger Buchmesse am Empfang des HVB – Hauptverband des Österreichischen Buchhandels … und wir mittendrin!! 
Von links nach rechts: Sabi Kasper, Julia Wagner, ich & Christine Auer. Wir haben viele interessante Leute kennengelernt und haben an der Leipziger Autorenrunde, einem Workshop mit vielen anregenden Tischrunden, teilgenommen. Aber das spannendste von allem war sicher das Meet&Greet, ein Speed-Dating-Event zwischen Autoren und Verlagen.

Soeben erschienen!
Im Zauberwald

Jetzt gibt es meine Geschichte ‚Die alte Eiche‘ in der Anthologie ‚Im Zauberwald – Geschichten von Feen, Kobolden und anderen mystischen Gestalten‘, herausgegeben von Regina Frischholz vom Wendepunkt Verlag.

erhältlich hier: Amazon
 

ISBN: 978-3947349098

BuchWien 2018

Auf der BuchWien 2018 hatten wir heuer einen sehr netten gemeinsamen Tag.
v. l. n. r.: Sabi Kasper, Ruth Anne Byrne und Christine Auer

Wirbel im Nebel

Im Herbst 2018 fand unter #schreibmitdarkdiamonds auf Sweek ein Wettbewerb für young adult Fantasybücher statt. Mein Text ‚Wirbel im Nebel‘ hat dort Platz 7 (von ca. 250 eingereichten Texten) im Publikumsvoting erreicht und war damit auf der Longlist. Vielen Dank an alle, die für mich gestimmt haben!! Ein guter Grund sich dahinter zu klemmen und weiter zu schreiben!

Gewonnen!!!

Am 31. Mai 2017 fand der Kunstreigen Wien statt. Dort gab es Lesungen & einen Literaturwettbewerb mit illustrer Jury. Mein Text ‚Das Tier in mir‘ (jetzt das zweite Kapitel von „Verbena. Hexenjagd“.) hat dort den 1. Platz gemacht! Woohoo!!